Energiekosten und Emissionen reduzieren
Klassische Heizsysteme stellen eine Belastung für die Umwelt sowie den eigenen Geldbeutel dar. Die Installation einer KNV Wärmepumpe ermöglicht finanzielle Entlastung, da sich so große Summen an Heizkosten pro Jahr einsparen lassen.
*Preise ohne Nebenkosten: Stromanteil bei Pellets, Öl und Gas sowie Kaminkehrer und Service wurden nicht eingerechnet. Angenommene Gebäudekenndaten: 180 m2 beheizte Wohnfläche mit einem Energieverbrauch inkl. Warmwasser-Bereitung (4-Personen-Haushalt) von 15.000 kWh.
Energiepreise „Ö-Mix“ (Stand 01.12.2023):
• Strom 31,0 C/kWh
• Strom (KNV-Strompreisautomatik) 27,9 C/kWh
(Aktuell keine Auswertung, geschätzte Kostenersparnis von ca. 10% mittels KNV Strompreisautomatik)
• Pellets (ohne Einblaspauschale) 9,9 C/kWh
• Gas 13,0 C/kWh
• Heizöl 14,7 C/kWh

Warum eine Wärmepumpe?
Brennstoffe im hohen Temperaturbereich zu verbrennen, um Wohnräume auf ca. 22 °C zu erwärmen, ist heute nicht mehr zeitgemäß. Daher empfiehlt es sich, auf innovative Energiesysteme umzusteigen, die sowohl den Ausstoß von Schadstoffen als auch die eigenen Heizkosten senken.

Die Vorteile h2 >
- Komfort bei der Betriebsführung (keine Kontrolle der Lagerstände des Energieträgers erforderlich, kein Entleeren der Asche erforderlich, keine Gerüche, kein Staub, etc.)
- Minimaler Platzbedarf, d.h. Raum für Weinkeller, Party- oder Fitnessraum
- Die brillant einfache Technologie der Wärmepumpe ohne feste, flüssige oder gasförmige Primärenergieträger benötigt keine Fördereinrichtungen u.ä. und ist damit enorm ausfallsicher (“Qualität des Primärenergieträgers Strom ist immer gleich”)
- Nahezu für alle Wärmeabgabesysteme einsetzbar und in Verbindung mit dem geringen Platzbedarf perfekt für die Sanierung geeignet (Aufstellung z.B. in Hauswirtschafts- oder Technikraum möglich)
- Wärmepumpe ist die Schlüsseltechnologie im Rahmen der Energiewende und damit die Technologie der Zukunft
- Möglichkeit der Kühlung, Passivkühlung nahezu ohne Antriebsenergie und damit nahezu kostenlos
- PV-Strom kann direkt zum Betrieb der Wärmepumpe verwendet werden, d.h. der erneuerbare Strom wird mit dem Faktor der Leistungszahl veredelt
- Wärmepumpe hat trotz aktuellem Strommix den niedrigsten CO2-Austausch aller Heizsysteme (mehr Strom aus erneuerbaren Energien wird das künftig auch noch verbessern)
- Nutzung von Wärmepumpen im Rahmen der Sektorenkopplung führ zu einer Glättung der Verbrauchsspitzen (für die Netze der Zukunft unbedingt erforderlich)
- Die Wärmepumpe ist die einzige Technologie, mit der mit wenig Aufwand die unzähligen Gasthermen ersetzt werden können